Mit dem Aufkommen neuer Herde wie Induktionsherden entwickeln sich auch T?pfe in Richtung ?Multifunktionalit?t“, und ?ein Topf für mehrere Zwecke“ entwickelt sich allm?hlich zum Verbrauchertrend. Viele Verbraucher fragen beim Kauf von T?pfen gezielt: ?Ist ein Edelstahltopf auf einem Induktionsherd geeignet?“ Mit dem Aufkommen neuer Herde wie Induktionsherden entwickeln sich auch T?pfe in Richtung ?Multifunktionalit?t“, und ?ein Topf für mehrere Zwecke“ entwickelt sich allm?hlich zum Verbrauchertrend. Viele Verbraucher fragen beim Kauf von T?pfen gezielt: ?Ist ein Edelstahltopf auf einem Induktionsherd geeignet?“ Dieser Artikel beantwortet Ihre Fragen zur Verwendung von Edelstahlkochgeschirr auf Induktionsherden.
Wenn Sie einen Induktionsherd besitzen, wissen Sie wahrscheinlich, dass Sie induktionsgeeignetes Kochgeschirr ben?tigen. Sie wissen aber m?glicherweise nicht, welche Materialien dafür geeignet sind oder welches Kochgeschirr sich am besten dafür eignet. Obwohl Edelstahlkochgeschirr meist induktionsgeeignet ist, hat selbst dieses beliebte Kochgeschirr seine Grenzen beim Induktionskochen. Hier erfahren Sie, wie Edelstahlkochgeschirr mit Induktion funktioniert.
Ist Edelstahl für Induktion geeignet?
Eine Bratpfanne aus Edelstahl steht auf einem modernen Herd mit eleganten Bedienkn?pfen vor einer gefliesten Küchenrückwand.
Die elektromagnetische Kraft, die ein Induktionskochfeld erhitzt, erfordert, dass geeignetes Kochgeschirr aus ferromagnetischem Material besteht. Kochgeschirr wie Kohlenstoffstahl, Edelstahl und Gusseisen ist im Allgemeinen für Induktion geeignet, Materialien wie Kupfer, Glas und Aluminium hingegen nicht.
Obwohl Edelstahlkochgeschirr allgemein als induktionsgeeignetes Material gilt, gibt es einen kleinen Haken: Nicht alle Edelstahlsorten sind für die Induktion geeignet. Daher ist es bei der Auswahl von Edelstahl für Ihren Induktionsherd wichtig zu wissen, welche Arten tats?chlich induktionsgeeignet sind.
So erkennen Sie, ob Ihr Edelstahl für Induktion geeignet ist
Edelstahlkochgeschirr ist nur dann für Induktion geeignet, wenn der Boden des Kochgeschirrs aus magnetischem Edelstahl besteht. Sowohl Edelstahl 432 als auch ferritischer Edelstahl verfügen über magnetische Felder und sind daher ideal für Induktion. Edelstahl mit hohem Nickelgehalt kann nicht verwendet werden, da dieser das Magnetfeld blockiert.
Sie werden feststellen, dass einige günstigere Pfannen eine Edelstahlplatte am Boden haben, um sie induktionsgeeignet zu machen. Diese Pfannen sind zwar technisch induktionsgeeignet, die Hitze gelangt jedoch nicht bis an die Seiten der Pfanne und wird ungleichm??ig erhitzt, was zu hei?en oder kalten Stellen führt – anders als bei Pfannen aus vollst?ndig ferromagnetischen Materialien, wie beispielsweise unserer Edelstahl-Verbundserie.
So funktioniert Edelstahl bei Induktion
Beim Induktionskochen kommt eine andere Technologie zum Einsatz als beim Kochen auf Elektro- oder Gasherden. Daher ist die Verwendung von induktionsgeeignetem Kochgeschirr unerl?sslich. Induktion funktioniert, indem eine Kupferspule und elektrischer Strom auf dem Herd ein oszillierendes Magnetfeld erzeugen, anstatt eine Flamme zu erzeugen. Die elektrische Kopplung mit dem Magnetfeld durchdringt dann den Boden des Kochgeschirrs und erzeugt W?rme, die zum Garen der Speisen genutzt wird.
Beim Induktionskochen wird weniger Hitze verbraucht, die Steuerung ist besser und die Reaktion auf Temperatur?nderungen ist schneller, sodass das Ger?t schnell ein- und ausgeschaltet werden kann. Induktionskochen ist au?erdem sicherer und leichter zu reinigen, da nur der Boden des Kochgeschirrs hei? wird, w?hrend der Rest des Kochfelds kühl bleibt.
Die meisten induktionsgeeigneten Edelstahlkochgeschirre, wie beispielsweise unsere Edelstahl-Verbundserie, bestehen aus einer Edelstahlschicht an der Unterseite und einer Kupfer- oder Aluminiumschicht auf der Innenseite, da diese Materialien Strom besser leiten als Edelstahl allein.
So testen Sie die Induktionskompatibilit?t
Um festzustellen, ob Ihr Edelstahlkochgeschirr induktionsgeeignet ist, k?nnen Sie vor der Verwendung einen einfachen Test durchführen. Nehmen Sie einfach einen normalen Magneten (z. B. einen Kühlschrankmagneten) und prüfen Sie, ob er auf den Boden des Kochgeschirrs reagiert. Zieht der Magnet das Kochgeschirr an oder st??t es es ab, ist es induktionsgeeignet. Zieht der Magnet nicht an oder reagiert er nur sehr schwach, ist die Pfanne nicht magnetisch und daher nicht für Induktion geeignet. Um den Unterschied zu erkennen, testen Sie zuerst mit einer Edelstahlpfanne und dann mit einem Teller – der Unterschied in der Reaktion sollte spürbar sein.
Heutzutage kennzeichnen viele Hersteller ihre Induktionseignung mit einem speziellen Symbol auf der Unterseite ihres Kochgeschirrs. Dieses Symbol kann in Form einer Spule, horizontaler Riffelungen oder mit der Gravur ?Induktion“ gestaltet sein.
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